Stauprognosen gibt es so gut wie keine. Der aktuelle Hinweis, dass auf der geplanten Route ein Stau besteht, kommt selten rechtzeitig. Unfälle sind natürlich nicht prognostizierbar, Verkehrsaufkommen dagegen schon.
Ein einfaches 30 Sekunden-Telefonat ist hier die THEORETISCHE Lösung. Der Anrufer teilt einer zentralen Telefonnummer Abfahrtszeitpunkt, Start, Ziel und geplante Reiseroute x Stunden vor Abfahrt mit. Alle persönlichen Daten sind dabei völlig irrelevant. Die Telefonnummer des Anrufers wird dabei nicht übermittelt und der Datenschutz bleibt gewahrt.
Da es sich um immer ähnliche Phrasen oder Worte handelt, ist die Umsetzung relativ einfach mit einem selbstlernenden System. Daraus lässt sich somit eine erste wirkliche Zukunftsprognose über das zu erwartende Verkehrsaufkommen an einem bestimmten Tag und zu einer bestimmten Uhrzeit erstellen.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Quote nicht automatisch transskribierbarer Anrufe bei 20% liegt. Dieser Umstand bietet die Chance, Nachsprech-Heimarbeitsplätze zu schaffen.
Die auf dem Server hinterlegten Informationen können dann für den Verkehrsteilnehmern beispielsweise über die Automobilclubs oder Toll-collect Betreiber dargestellt werden.
Fazit:
Die Mitteilung der "Verkehrsteilnahme" per Telefon, die Datensammlung und „sehr einfache“ Arbeitsplätze entlasten nicht nur die öffentliche Hand, sondern schaffen Mehrwerte im Bereich Steuereinnahmen und Sozialversicherung.

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